Die Illas Cíes, auch bekannt als Islas Cíes, sind eine Gruppe von Inseln vor der Küste Galiciens in Nordwestspanien. Sie liegen im Atlantischen Ozean und gehören zum Nationalpark Islas Atlánticas de Galicia, der auch weitere Inseln umfasst.
Die Illas Cíes bestehen aus drei Hauptinseln: Monteagudo, do Faro und San Martiño. Sie sind für ihre atemberaubenden Strände, ihre unberührte Natur und ihre vielfältige Tierwelt bekannt. Die Strände, insbesondere der Playa de Rodas, wurden mehrfach als einer der schönsten Strände der Welt ausgezeichnet.
Die Inselgruppe eignet sich ideal für Aktivitäten wie Wandern, Vogelbeobachtung, Schwimmen, Schnorcheln und Camping. Es gibt Wanderwege, die es ermöglichen, die Inseln zu erkunden und ihre beeindruckende Landschaft zu genießen. Campingplätze sind auf der Insel verfügbar, jedoch ist eine vorherige Reservierung erforderlich.
Die Inseln sind nur während der Sommermonate zugänglich, normalerweise von Mai bis September. In dieser Zeit verkehren Fähren von den Häfen Vigo, Baiona und Cangas, um Besucher zu den Inseln zu bringen. Aufgrund ihres Schutzstatus und der begrenzten Besucherzahlen ist eine frühzeitige Buchung ratsam.
Die Illas Cíes sind ein Naturparadies, das es zu schützen und zu bewahren gilt. Campingplätze sind begrenzt, um die Umweltbelastung zu minimieren, und Besucher werden dazu angehalten, die Inseln sauber zu halten und keine Abfälle zurückzulassen.
Die Illas Cíes sind ein beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber und Strandurlauber, die die unberührte Schönheit dieser Inseln erleben möchten. Es ist definitiv ein Ort, den man besuchen sollte, wenn man die galicische Küste erkundet.
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